durch kunstwerke und menschen geschlängelt – geguckt geredet und wieder heim, damits nicht zu viel wird.
an der wand fotos von hans haacke von der d2 und gern angesehen. hier scheint in der runde spannenderes zu sehen sein.
dreh mich doch mal um. ich will doch nicht dauernd diese jeans angucken müssen. elkes mutter sitzt im rollstuhl. aus ihrer sicht gesehen stelle ich mir ein projekt mit ihr vor, in dem sie, also die 92 jährige, aus dem rollstuhl heraus fotografiert. mal sehn, ob wirs hinkriegen… spannend auf jeden fall.kinder, hunde, kameras – kontaktwesen und gern genutzt. kameras sind auf der d14 die renner… Stephen Antonakos, ANTIDORON
(geb. 1926, Agios Nikolaos, Griechenland; gest. 2013)
for my sister kanella – 1989 – bruder bruder bruder schwester
..es ganz zum Ausdruck zu bringen, aber nur mit hineinzunehmen, was absolut notwendig ist…
in diesem sinne dieses ´heiligtum´zu betreten, was durch die große besucherzahl kaum möglich, dennoch zu ahnen ist, entfaltet erst die unsagbar kraftvolle spirituelle präsenz.
es erinnert mich an mandalas, die in diesen jahren eher als deko und selten als inspirationsquelle hervorgebracht wurden. es erinnert mich auch an die lehmbaukuppel von gernot milke auf dem uni gelände. etwas bleibt – etwas leuchtet noch lange nach…
Die d14 hat viele Themen, Gesichter und Köpfe und Beine…
Langweilig wird es dir da sicher nicht. :-)
Lieben Samstagsgruss,
Brigitte