es wird gearbeitet, auch wenn es nicht so ausschaut. vielleicht muß das büchergestell bis zur d14 gar nicht fertiggestellt sein und die arbeiten sollen über die gesamte documenta hinweg reichen. und dannach. ich bin gespannt. die aktion des abbaus ist sicher ebenso aufwendig wie das errichten.
die bücher sind gut eingepackt. immer mal wieder bringt jemand ein buch vorbei – oder zwei. ab jetzt können sie auch im neuen presse- und informationszentrum – leder meid – abgegeben werden. m., unterm schirm, passt auf, dass niemand unbefugtes das gelände betritt. eine elend langweilige aufgabe – und bei so einem regen. da ist sie froh, daß ich ein bißchen mit ihr rede. noch bis 16 uhr muß sie aushalten. das sind noch mehr als zwei stunden. die andern sitzen im häuschen, verschweißen die bücher, etwas beengt, aber trocken.
die dem fridericianum zugewandte seite ist geschafft. zwei arbeiter – der eine spricht englisch und der andere – der versteht dich nicht, der ist aus frankreich. internationale besetzung. der eine schneidet die drahtgitter in die richtige größe, der andere schleppt sie dorthin, wo sie gebraucht werden – auch wenn da zur zeit nicht gearbeitet wird.
Was für ein monumentales Buchwerk! Als ob es für die Ewigkeit konzipiert wäre…
Schönen Gruss aus der Provinz,
Brigitte
Das ist doch mal eine interessante Bücherverwendung, – verwertung!
Schade, dass Kassel nicht „um die Ecke“ liegt ;)
Grüße aus Speckhorn
d14 riesig eindruckssvoll – anregend !!!!
gruss ina
Spannende Geschicte!
sieht jetzt schon toll aus – was für ein gedanke – der sich jetzt aufs eindrucksvollste manifestiert…