wir sind in der mitte – in der mitte angekommen. die tage sind ebensolang wie die nächte. wenn die sonne scheint, leuchtet es mir ein, wenn es trübe ist, bin ich nicht so sicher. unser seelisches gleichgewicht dürfte sich nun einpendeln. ein bißchen aufmerksamkeit lohnt sich da schon. leicht schwappt es über – das gleichgewicht und wir werden wieder geschoben und und gezerrt, dahin, wo wir wieder um unser gleichgewicht ringen müssen. aue – kornelkirsche
jetzt steigt die wärme, jetzt die freude. noch ein paar tage haben wir zeit, die angesammelten winterschwere loszuschütteln. das helle muntert uns auf, weckt energien, schenkt tatkraft und fantasien – hoffentlich sehr viele…
An der zunehmenden Freude und Energie habe ich keine Zweifel.
Lassen wir den Frühling kommen und wirken!
Lieben Gruss,
Brigitte
Sehr schön ist der gelbe Strauss am runden See im dunklen Wald —- wunderbar strahlend wie die Sonne
Herzlichst, Deine Ina