gerade in den begegnugen wird uns das fremde macht uns zu fremden sind wir rücksichtsvoll hinterfragen wir das eigene ist nicht das eigene auch das fremde lieben wir unsere gewohnheiten mehr kann ich nicht sagen wir doch den anderen dass wir haben ein haus und ein land und eine heimat ist niemals eine heimat ist niemals sind wir heimisch am eigenen herd fressen uns die sorgen verfliegen erst in der fremde lassen sie uns in ruhe sterben können wir das denn in der fremde werden wir können die heimat nicht sehen wir uns das übrige an der donau liegt schon das fremde ist in uns legen wir unsere ängste zugrunde gehen wir an der heimat die keine ist der niemand denn auch jemand der uns kennt kann nicht fremd sind wir uns selbst am nächsten…
text und bild alt
unbehauste könnten in der tat an der heimat, die keine ist, zugrunde gehen…(einen kannte ich mal, der hatte seine heimat „bei Gott“, der war unerschütterlich)
ich nehme an, die fotografierte versteckfrau bist du?
Spannend und aufwühlend, die Thematik.
Mit liebem Gruss,
Brigitte