noch nie habe ich die zeit im botanischen garten genutzt, um zu lesen. es gibt zu viel zu sehen, zu fotografieren. das thema habe ich eigentlich schon immer vorher im kopf. natürlich kommt noch viel unerwartetes hinzu.
im lesehaus findet man bücher zum gleichlesen bei gemütlichem sitzen, zum austauschen und mitnehmen, oder einfach hinzutun. gestern schien mir, es haben zu viele menschen entdeckt, ihre bücher dort zu entsorgen. naja, das erweitert die auswahl.
ein gemütlicher schattenplatz unter der rosenpergola
gestern hatte ich mit einer anderen kamera noch einmal die päonien im blick. vom aufblühn bis zum verblühn bieten sie ausgefallene einblicke.
auf weitere veränderungen bin ich schon jetzt gespannt. der herbst hat sicher noch einige überraschungen bereit.
Liebe Rosadora,
ich finde das Lesehaus im botanischen Garten sehr schön. Ich glaube, ich würde hier gern verweilen. Es ist besser, wenn man die Bücher hier „spendet“ als wenn sie im Müll landen. Vielleicht führt man sogar einige Menschen an das Lesen heran!.
Deine Fotos sind wieder bezaubernd schön. Ich schaue sie mir sooo gern an.
Einen stressfreien Tag wünscht dir
Irmi
Stimmt: Zum Lesen ist der Botanische Garten sicher fast zu schade.
Aber zum Stöbern reicht es wohl – und zur Anregung.
Wunderbar, dieses Gelände!
Schönen Gruss,
Brigitte
Dort tät` ich auch gern verweilen!
Vielleicht kümmert sich jemand um diese Buchregale, damit sie nicht unter Konsalikdanellapilcherkram ersticken!
Deine Pflanzenfotos berühren mich – vielleicht bisschen meine inneren Biologinnengedankenfetzen…