das fotografieren könnte langweilig werden, denkt vielleicht mancheiner, aber ein bisschen schnee drauf und ein wenig eis drunter – und alles ist verändert – immer wieder alles neu. und gar die, die sagen, wenn man fotografiert, sieht man ja nichts, vonwegen die kamera vor den augen, ist kurz gedacht. du siehst ja zuerst und filterst dann heraus, entscheidest dich für einen ausschnitt aus dem, was du siehst.
und daheim hast du den ganzen spass nochmal am pc, da war noch etwas, das du selbst mit der kamera nicht wahrgenommen hast. bei diesem gang war es ein reiher, den ich mit blossem auge nicht gesehen habe.
Deine Fotos sind sichtbar gewordene ……….Natur? Manchmal auch Buntjacken, sich spiegelnd…
Da stimme ich dir ganz und gar zu, Rosadora. Das Fotografieren schult das Auge – wenn es nicht nur ein Knipsen ist. Und man nimmt das Geschaute viel intensiver und bewusster auf.
Wunderschön sind deine Impressionen! Der Reiher könnte sich links aussen auf einem der ersten vier kleinen Fotos befinden, oder sehe ich das falsch?
Lieben Gruss in den Tag,
Brigitte
wun – der – bar! und ich kann dir nur zustimmen – man hat die freude doppelt… voraussetzung für ein gutes foto ist ja das wahrnehmen, das sehen, entdecken. schlurft man überall so rum und sieht nix, gibts auch keine aha- oder whow- oder einfach nur großartig-fotos. schaue weiter so frisch in die welt, und erfreue uns damit, ich bitt…
herzliche grüße
Sylvia