erst verladebahnhof und zoll – nun aufgehügelt… das wort dazu fiel mir eben so ein
h. wünscht sich ein buch nur mit erdhügeln – obs das hügelige war oder die fotos dazu oder die liebe zur erde… mir gefallen sie ja auch und als fotomotiv erst recht – unter einbeziehung des himmels der wolken und der bäume einseitig ein haus eine maschine – nein nur die hügel(i) die mir unterkommen nach abwesenheit meiner schweizerischen zeit –
hügel eben erst aufgeworfene im gegensatz zu den in der landschaft angesiedelten die unterschiedlich erfahren werden – man kann darauf steigen zur besseren aussicht oder auch ertüchtigung – man kann sie einfach nicht mögen als blickversperrer und hindernis –
aber auch als bereicherung und augenschmaus egal ob sie bewachsen sind oder nicht – meine sind nicht bewachsen werden es nie sein werden zweckgebunden weiterverwendet und umgebaggert landen sogar im pool
es ist der Nachklang das Echo
das mich berührt jedes Mal
wenn die Hügel einander zurufen
abends in der Dämmerung
Elsbeth Maag
unsere briefe füge ich hier ein weil sie in den kommentaren irgendwie verschwinden liebe elsbeth und ich finde sie wichtig
oooo
wie ist das schön von dir zu hören
liebe elsbeth
das ist was mir noch fehlte
die lyrische wende zu den erdhügeln
ich habs gleich in meinen beitrag eingefügt
danke danke
bin so in meiner baustelle versunken
dass die lyrik weggeflogen ist…
sehr schönes gedicht
gefällt mir soooo gut
rosadora und sei herzlich gegrüsst
Danke, liebe Rosadora, für deine faszinierenden Bilder! Hügel kommen in meiner Lyrik oft vor. Dieses Hügelgedicht habe ich letzte Woche geschrieben. Schön, dass wir uns ergänzen. Und danke fürs Einstellen!
Was du „machst“ auf deiner Baustelle ist einzigartig! Die Begegnungen mit der sich stetig anpassenden Natur, die Begegnung mit vielen interessanten Menschen, die Bilder von Abbruchmaterial, sein Wandel hin zur Kunst – mit Hilfe deiner Augen sichtbar gemacht auch für uns. Einfach grossartig. Wirst du eigentlich nie müde?
Ein freudiges Wochenende wünscht dir Elsbeth
hermann war von den hügeln so ergriffen dass er sie malerisch kollagemässig umsetzte -das war mir eine grosse ehrerbietung und wertschätzung – danke hermann –
nun ist alles beisammen – fotos – worte – bilder eine ganze sache…
h. schreibt
Mahlzeit, Rosadora
sehr gefreut heut früh…
meine verquollenen augen dachten zunächst
das wären aufnahmen aus botswana oder namibia oder so
– fotos von einer deiner zahlreichen weltreisen –
dann hab ich gedacht, nee, das passt nicht…
Nehms wohl morgen als thema/ausgangspunkt…
Bis danndenn
und danke
H.
hm, Hodler ist mir angesichts deiner hügel auch schonmal eingefallen
Auf jeden Fall Weltweitläufigkeit – und alle Hügel interessieren mich. Im Nachbarort ist ein sagenumwobender, von dem niemand weiß, was darunter ist.
Der Himmel ist über allen.
Über die schweizerische Zeit wüsste ich so gern MEHR!
Schön, euch beide zu lesen: Das Hügelige und das Poetische passen sehr fein zusammen!
Lieben Gruss über die Hügel,
Brigitte