SKULP TOUR KASSEL III …

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Eberhard Fiebig (*1930 Bad Harzburg; lebt in Kassel):
Tor des irdischen Friedens (1986)

Corten-Stahl, 7 x 10 x 3 m, 100 t schwer. Standort: Gesamthochschule Kassel, Mönchebergstr. Fiebig hat sich immer wieder mit dem Tor als Thema beschäftigt.

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„Es ist somit ein Symbol des Eintritts ebenso wie des Verlassens. Es ist ein Symbol des Lebens schlechthin.“
[Claus Pese 1996]

„So werden Tore auch zu Instanzen der Rationalität – sie postulieren, daß einer weiß und will, was er tut, wenn er sie passiert oder die Passage verweigert; dass einer sich frage vor dem Schritt über die Schwelle, wer denn er selber sei.”
[Eberhard Fiebig 1987]

„Denn ich liebe diese uralte Metamorphose
der Geometrie zur Kunst.“
[Eberhard Fiebig 1987]

One thought on “SKULP TOUR KASSEL III …

  1. Was für ein kühnes, irdisches Friedenstor! Gedankenlos geht da sicher niemand durch. Und das ist es doch, was uns weiter hilft…

    Lieben Gruss,
    Brigitte

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