es wendet der herbst in den winter – neues löst das alte ab wie es das immer tut
doch heute sinnen wir nach – wohin mit dem alten – zeigt sich das neue schon –
der schwung für das neue wächst – aus der tiefe steigt zaghaft das licht empor –
energie ist nicht verloren – sie ruht sich nur aus – sammelt sich um wieder hervorzubrechen
das bewusstsein dafür scheint in all dem weihnachtsgetue unterzugehen – war vielleicht nie vorhanden
wir entzünden ein feuer – bedanken uns bei der dunkelheit für schutz und umhülltsein –
begrüssen das licht und dass es wiederkommen wird
wir stossen an auf das neue – tanzen und umarmen uns – teilen das erleben
in den 12 rauhnächten wird das licht nur zögernd heller – nach dreikönige haben wir die gewissheit dass es so ist – dass es eine stille zeit ist kann ich so nicht sagen – für jede/n ist das wohl anders erlebbar
es geht auch die meinung dass die kelten und germanen nächtelang feierten denn die tage zählten zu den nächten – vielleicht um das alte abzuschütteln – vielleicht aus angst vor der dunkelheit
wir müssen aus der stadt hinausgehen um das dunkel zu erfahren – das viele künstliche licht ringsherum blendet uns
um 17 uhr 11 ist die genaue wende – ich wünsche mir dass es nicht regnet damit unser feuerchen brennen kann
und was wünscht man sich zur sonnenwende – dass es eine gute zeit sein wird die da kommt…
Ja, das wünsche ich euch und uns auch, dass das Helle wieder einmal obsiegen möge über Dunkelheit und und alles Düstere!
Lieben Gruss,
Brigitte
Auf diese Zeit freue ich mich…endlich sekündlich heller.
Liebe Grüße von Mathilda ♥
Mit dem Winter kehrt das Licht zurück, das ist ein Grund zum Feiern!
Ja, eine gute Zeit,
die wünscht dir Monika
Danke, liebe Rosadora, für die persönlichen Wünsche- und da ich mit dem Dahinterliegenden nicht viel anfangen kann, wohl aber mit der „Stillen Zeit“- denke ich recht wehmütig an die Claudiakurse…..
Habe gute Seelennahrungszeiten!