sätze III
frühling
frühling lässt sein blaues entspringt dem weiss wie alle farben haben sich vereint im regenbogen lassen wirs gut sein deshalb können wir doch nicht auch noch der ganze sommer ist voller warmer tage sind die nächte länger als das meer hält diese sanfte wucht von uns ist nichts ausgegangen sind wir haben die orientierung ganz verloren gegangen ist uns das was wir finden wollen wir nicht verlieren wir das spiel hat begonnen in der sonne hat der staub sich erheben ist ein gewinn den wir haben uns die ferien nicht ausser acht lassen wir doch die tage vergehen wie im flug sahen wir über den häusern legt sich nebel war nicht in unserer vorstellung sind wir längst zuhause wäre es auch ganz schöne fassaden können wir sehen die zukunft voraus eilt das kleine schiff hat uns übergesetzt sind wir ans andere ufer nehmen wir uns mit der zeit lässt sich nichts bewegt unsere gemüter waren schon sehr flexibel muss man sein wenn der regen am himmel wird ein blauer streifen sichtbar sind schon die späteren wetter haben auch noch etwas wechselvolles geschehen bereichert die ferien gehen zu ende
Hi, hi, der Frühling bringt die Gefühle ja so durcheinander.
Da sind wir alle ein wenig verrückt und orientierungslos… :-)
Liebe Abendgrüsse,
Brigitte