ROSENINSEL PARK WILHELMSHÖHE
AM 19. MAI 2012
nichts zu sehen weit und breit, keine einzige rose. man muss sich dicht heranwagen, um die kleinen, zarten blüten wahrzunehmen. sie sind zart wie schmetterlinge. der nachtregen hat ihnen nichts angetan. jetzt ziert er die blütenblätter und die regentropfen perlen noch auf ihnen. so wie tränen, die der sonnenschein nun tröstlich abtrocknet, verleihen sie einen besonderen schmuck. ganz durchsichtig die meisten. und der betörende duft – er umwirbt mich, erfreut mich und ich geniesse diese frühe morgenstunde.
die grossen dicken rosensorten brauchen offensichtlich mehr kraft, um sich hervorzudrängen ans licht. das dauert noch ein paar tage, das weiss ich von vergangenen jahren.
Dank dir für den Hinweis und auch für die Bilder der ersten zarten Rosenblüten!
Ja, jetzt beginnen sie uns wieder zu erfreuen mit Anmut und zarter Schönheit. So fein hast du sie ins Bild geholt!
Hab eine erfreuliche Woche!
Liebe Grüsse,
Brigitte