lag platt und breit am wacholderstrauch,
kam mir vor wie in der savanne, auch
übte mit kleinen vögeln das pfeifen,
die durchs gelände und äste streifen.
die sonne kam, die sonne ging,
schickte wolken, wunderbar, sing,
sing dir ein lied, sei froh und heiter,
die welt, die dreht sich weit und weiter,
hat freude an sich an diesem tag,
weiss nicht, was ich noch wünschen mag.
ein spätsommertag
auf dem dörnberg,
der eigentlich dornberg heissen müsste.
es sticht und stichelt um meine beine herum.
dem wacholder auf der spur und einigem mehr.
Das ist so wunderschön geschrieben, da geht mir das Herz auf und die Fotos dazu…einfach wundervoll.
Danke dafür ♥
Mein Feedreader zeigt die Beiträge immer sehr spät an, bitte um Entschuldigung. Bin jetzt nur zufällig vorbeigekommen, weil ich gerade an dich dachte.
Herzlichst ♥ Marianne
du hattest sicher einen wunderbaren tag.
die wolkentürme sind so schön.
lg zu dir
ingrid
Das ist einfach zauberhaft geschrieben, fotografiert und wohl auch gefühlt!
Wachholderstrauch, das tönt schon so schön kitzlig.
Liebe Grüsse in einen weiteren schönen Spätsommertag,
Brigitte
Schöne Gedanken und herrliche Bilder-zum Träumen.
Grüße in einen neuen, spannenden Spätsommertag,
Jo
Nachdem man so schöne Bilder gemacht hat
und so schöne Zeilen in die Feder (Tastatur) geflossen sind,
muss man sich ja auch nichts mehr wünschen!?!
Herzliche Grüße
von
Jorge D.R.
schwarz-weiß-fotos wirken frappant grazil fragil- und doch deftig herb.
gruß von sonja