SILBERWEISS…

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Am Teich im Novembernebel

Auf dem Wasser liegen Blätter,
Die noch nicht zum Grunde sinken.
Seltsam wie im Nebelwetter,
Steine, Bäume, Sträucher blinken.
Sind die Tropfen Diamanten,
Die zu mir die Feen sandten?

Silberweiße alte Birken
Strecken Zweige fast wie Hände,
Dort wo meine Feen wirken,
In den Nebel, in den Regen,
So als ob sie sich bewegen.
Langsam geht das Jahr zu Ende.

paul spinger
abdruck vom autor genehmigt

2 thoughts on “SILBERWEISS…

  1. GRÜSS DICH HANS,

    ACH, DASS DIR DAS GEFÄLLT IST GUT.
    DAS GEDICHT IST JA GELIEHEN, WIE DU SIEHST.
    DER ´BESITZER´ HAT MICH NOCH ANGESCHRIEBEN UND WAR NACHSICHTIG, DASS
    ICH NICHT VORHER DIE ERLAUBNIS ZUM VERÖFFENTLICHEN EINGEHOLT HABE.
    NUN HAT ER SIE MIR ABER ERTEILT…

    EINE SCHÖNE ZEIT
    ROSADORA

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