wieder ein beweis für die wandelbarkeit des wetters,
die uns fehlt, weshalb wir es behandeln, als wären
die ausbrüche und ausdrücke fataler irrtum.
die moderatorin erzählt den wetterbericht wie eine drohung,
viermal ´leider gottes´in fünf sätzen.
´leider gottes keine besserung in aussicht´, dabei gabs ein
paar regenwolken zu vermelden. und
´leider gottes immer noch viel zu warm´.
also, leider regen, leider viel zu warm, leider sonne –
und was wäre, wenn nur immer die sonne schiene?
nicht auszudenken – und die folgen.
also, heute zeigt sich der himmel in seinem blauesten blau,
und das im november. ein geschenk.
noch immer habe ich die heizung nicht eingeschaltet,
ja, ja weil es zum glück so milde temperaturen hat
einen monat vor weihnachten
und ein glück,
dass die menschen das wetter nicht beeinflussen können.
Also ich finde das Wetter formidabel und bin sehr froh, dass ich nicht Schnee schieben muss.
Und nicht bei Schnee ins Weserbergland (mit Elisabeth tanzen :-) ) fahre!!
..grüßt dich Monika
Ja, ein Glück, dass das Wetter ist wie es ist!
Und auch ich freue mich über jede blaue Stunde.
Liebe Grüsse, Brigitte
ich habe gerade bedauert so lang nicht hier gewesen zu sein
oh wie es mich schaudert bei diesen wetterberichten
es gibt keine neutralen aussagen mehr
das wetter macht uns alles zum trotz
erst wars zu warm jetzt ist es zu kalt
ich hör so gern radio aber die nachrichten vergällen mir alles
genug gejammert
zurück aufs sofa und stricken
ganz liebe grüße birgit
hallo birgit,
da bist du ja wieder…
das wetter ist immer ´zu´-
zu kalt, zu warm, zu regnerisch
– eben sauwetter.
zum glück nur in den köpfen der menschen.
wetter ist wetter – egal wies ist
und fast immer gut.
habs wohl auf deinem sofa
liebe grüsse
rosadora