KLAUS STAECK…
diese postkarte – entdeckt auf der documenta – riß bei mir eine neue denkzeit an
dass worte für mich ihre bedeutungen veränderten und mein nachdenken an kraft gewann
vielleicht war es für mich der start, dass ich begann gedichte zu schreiben
Klaus Staeck war Teilnehmer der Documenta 5 in Kassel im Jahr 1972 in der Abteilung Parallele Bildwelten: politische Propaganda.
(Er war auch auf der Documenta 6 (1977), der Documenta 7 (1982) und der Documenta 8 im Jahr 1987 als Künstler vertreten.)
Ja, man darf den Wert von Gedichten nie unterschätzen.
Sie können eine geballte Kraft entwickeln und mal Stütze sein, mal Seelenwärmer, mal Aufrüttler oder Besänftiger…
Es lebe die Magie der Worte!
Lieben Gruss in die Woche,
Brigitte
Wenn nichts mehr geht,
ein Gedicht geht immer noch.
Herbstlich stille Grüße
im gedicht
mit wenigen worten
das wesentliche sagen
ein herbstliches danke