WAS MACHT MAN MIT SOOO VIEL DILL….
wieder eine meiner überraschungen. früher – das kann ich schon sagen, da ich steinalt bin und das früher erlebt habe – bemühten sich die bauern um den ertrag für ihren eigenen bedarf. heute erwirtschaften sie verzweifelt für die allerbeste vermarktung. für dill in diesen mengen fällt mir in die richtung absolut nichts ein. vielleicht samen züchten…
auf jeden fall beglückt mich das riesendillfeld. es duftet milde und lockt mich. ich wage mich zwischen den dill, der größer ist als ich – fast schmeichelt er mir und begrüßt mich, begleitet mich in meine kindheit – hier, zwischen nenkel und nacken. er hält mich, als ich zu stürzen drohe. auch mag ich dill – besonders gern in grüner soße.
Feine Aufnahmen, dachte auf den ersten Blick an verlassene Spargelfelder.
Dill in Massen für Massen – so wird das Feld zum Sinnbild.
Herzlich frische Morgengrüße
dillgurken:-))). auf jeden fall sieht es erfrischend aus!