WIE EIN SPÄTSOMMERTAG…
nicht ganz schlecht – an so einem sonnentag auf dem bau zu arbeiten – wenn auch keine ganz einfache arbeit. sie haben noch ein paar arbeiter zusätzlich angefordert, damit sie voran kommen – jetzt sind es mehr als 40. räume entstehen – ich meckere, dass sie so winzig sind – bei all der größe insgesamt…
zuallererst die arbeiter…
stahl und beton – so wahnsinnig viel – du glaubst es nicht… es gibt keine pfade – klettern ind steigen ist angesagt. zum glück kann ich das heute. das ist nicht immer so. ich bin fast glücklich. immer bin ich glücklich zwischen diesem gewühle, in das ich mit meinen fotos eine ordnung – meine ordnung – einbringen kann. das ist meine art zu bauen. ich schaue mir fast die augen aus und kann nicht so lange fotografieren, wie ich gern möchte. sufian, der mich wieder herumführt, kann ich nicht ewig lang belegen. auch reicht meine energie nicht wie ich sie gern hätte.
und die feinarbeiten – das zänglein an dem verbund…
an anderer stelle…
noch mehr stahl – ein stahlkäfig… (es ist der grund eines fahrstuhls…)
UND WAS DA SO RUMLIEGT…
HOLZ…
WÄNDE UND STAHLGITTER…
UND DANN DER HIMMEL ERST…
unten und oben und hier und da und alles ist vorbei. diese blogseiten helfen wesentlich zur vertiefung des eingefangenen und manchmal auch ein bißchen zum verstehen…