d14 – ÜBER ALLEM ARNOLD BODE…

DER BEGRÜNDER DER DOCUMENTA…d14_ARNOLD BODE_RICHTER_P1660643von GERHARD RICHTER gemalt zählt ARNOLD BODE hier zu den zuschauenden. was er wohl sagen würde. empörung drückt er wohl schon allein durch seinen blick und seine in die hüften gestemmten arme aus…

d14_NEUE GALERIE_KÖPFE__04.082wie in einem puppentheater drängen sie sich in den vordergrund

d14_NEUE GALERIE_REY UND NIKOLAS_04.081REY strahlt heiterkeit aus, freude auch und aufgeschlossenheit. wir reden über kunst und ihre spezielle. sie ist performances künstlerin, reist durch die ganze welt. nikolas schaltet sich dazwischen – er spricht deutsch. aufhänger sind diesemal die haare – haare, die mir fehlen, von kindesbeinen an. und überhaupt ist sie eine schöne – eine frau prscht sich nah ran und sagt, sie sehen wunderbar aus… lichtblicke auf der d14.

d14_NEUE GALERIE_HOSE_KS_04.085hier ist es eberhard. ich spreche ihn auf seine wunderbare leinenhose an, die ich hier nicht so ohne weiteres bekomme. leinen – ein wunderbar sommerliches material und aufhänger zum gespräch. er schaut etwas aus wie pierre huighes, den er nicht kennt. wir scherzen noch – soll ich sie ausziehn – ja bitte – dass er aus kassel ist verwundert mich und dass er tanzt, noch mehr. seelenverwandt… wo krieg ich nur so eine hose her.

das ehepaar schaut ein buch an über den verbleib der dinge, die man der jüdischen bevölkerung abgenommen hat – paris etwa. ich lasse es mir geben, setze mich und schaue die bilder genauer an. es erinnert mich an meine flüchtige zeit, wo die leute auch abgeben mußten, fahrräder zum beispiel. flüchtling zu sein bedeutete zu der zeit etwas völlig anderes. die ländliche umgebung ließ mich den grund der flucht völlig vergessen. auch konnte ich das mit 4 jahren sicher noch gar nicht voll erfassen. und heute war es die schönste zeit in meiner kindheit – und der vater war im krieg. als er wiederkam, brachen für uns völlig andere zeiten an.

d14_NEUE GALERIE_SABINE UND MICHAEL_BIELEFELD_04.084

die beiden münchnerinnen – mutter und tochter – verbargen ihre enttäuschung über die d14 keinen moment. das ist doch keine documenta. völlig aus der art gefallen. wo bleibt da die kunst. wir reden eine weile, obwohl ich völlig erschöpft bin.

und dann noch sabine und michael aus bielefeld. wir sitzen auf der mauer vor dem gebäude der neuen galerie. und auch da – blankes entsetzen, keine zustimmung – aber sie haben noch nicht alles gesehen. ob sich da die meinung ändern wird… bielefeld hat eine anhäufung von kleinkunst – wir vergleichen es mit kassel. kassel hat das sicher auch, aber ich bin keine freundin von kleinkunst. zumindest erhebt die nicht den anspruch auf documenta, wenngleich kassel auch oft betont, documentastadt zu sein. nach dieser documenta wird das schwierig werden…

d14_NEUE GALERIE_STOLEN LANGE__04.086stille zuschauer…

d14_FRITZ WINTER – einmal ganz anders…

NEUE GALERIE…

d14_NEUE GALERIE_FRITZ WINTER_II__04.08näher betrachtet fällt mir dieses bild erst jetzt auf und zwar deshalb, weil es nichts von mir will, nichts einfordert, außer meinen aufmerksamen blick. also doch ein hauch von poesie auf der d14. lange bleibe ich in seiner nähe.

vielleicht war dieses oeuvre gerade deshalb verpönt. poetik – das war hinderlich, das war verwerfend, tat den menschen zu gut.

d14_NEUE GALERIE_FRITZ WINTER_LEIHGABE_P1660640nun komme ich erst jetzt in den genuß. eine aufsichtperson verrät mir, dass es kein d14-eigentum sei, sondern aus privatbesitz entliehen. also auch das passiert…
winter war zu meiner studienzeit noch heikel, moderner kram. doch die hochschule wurde durch seine emeritierung aufgewertet und die documenta 2 und 3 waren wohl der höhrpunkt und anerkennung seines schaffens. wieso mir dieses bild nicht begegnet ist, weiß ich nicht. aber dennoch nicht zu spät, wie ich denke, und nun in besonderer erinnerung an meister FRITZ WINTER.

d14_NEUE GALERIE_FRITZ WINTER_AUSSCHNITT II_P1660646 d14_NEUE GALERIE_FRITZ WINTER_AUSSCHNITT_I_P1660647 d14_NEUE GALERIE_FRITZ WINTER_AUSSCHNITT_III_P1660645er war ein jahr jünger als mein vater, wie er im rußlandfeldzug und anschließender kriegsgefangenschaft. sie hatten sogar eine gewisse ähnlichkeit, haaransatz undso… ach, wenn er doch – der vater – nur hätte malen können. meine welt wäre eine andere gewesen.

nein, ohne erinnern geht nichts. dennoch sehe ich dieses bild ganz neu und ja auch zum ersten mal und es beeindruckt mich sehr. ich kann in es eintauchen und es tut mir gut. ich nenne es WINTERSOMMER…

d14 – LORENZA BÖTTNER…

NEUE GALERIE…

http://www.documenta14.de/de/artists/21958/lorenza-boettner
D14_NEUE GALERIE_>LORENZA BÖTTNER_BILD_P1660697 d14_NEUE GALERIE_LORENZA BÖTTNER MIT BABY_P1660726erst als ich den lebenslauf der LORENZA erfahre, von einem choristen, der das werk mit einer gruppe betrachtet, werde ich etwas aufmerksamer. zweimal bin ich schon vorbei gekommen und es hat mich nicht unbedingt beeindruckt. fußmalerei ist ja nichts unbekanntes. was mich rührt, ist ihr/sein schicksal. ich kann mich noch an sie erinnern mit dem tänzerisch schwingenden gang. für mich war sie eine SIE ohne hintergedanken oder bedenken. contergan kam mir vielleicht in den sinn, tiefer stieg ich nicht in ihr lebensthema ein.

d14_NEUE GALERIE_LORENZA BÖTTNER_04.083

viel zu früh ist sie gestorben – an den komplikationen von HIV sagt man… nun sehe ich die füße plötzlich überall – augen, nase, mund – das bild verschmilzt mit ihr, gräbt sich in mein erinnern und ich weiß nun, LORENZA…

DER KLANG DES LEHMS…

D14 UNI LEHMBAUTEN VON GERNOT MINKE…

oder – weniger ist oft mehr

LEHMBAUTEN_UNI_TEMPEL_P1660421als ich an den lehmbauten ankomme, ist lautes getöse von rasenmähern – nicht auf dem lehmbautengelände, sondern draussen in der aue. ich überbrücke die zeit mit einem gespräch mit bettina, die hier studiert und während der d14 aufsichtsperson ist. es ist ein langes gespräch. dann sind die rasenmäher wirklich in sicherer geräuschentfernung.

d14 LEHMBAUTEN UNI_STROHHAUS_02.083 d14 LEHMBAUTEN UNI_TEMPEL_02.082

LEHMBAUTEN_TEMPELTÜR_P1660400diese lehmbauten kenne ich von anbeginn aus meinen studienzeiten – 1978 bis 1984. da hat man noch die köpfe geschüttelt und sich gefragt, was das denn nun wieder für neumodischer kram ist. dabei sind es uralte wiederentdeckte techniken – eben weiterentwickelt.

d14_LEHMBAUTEN UNI_MAI 2012_11.052012 waren es noch mehrere bauten. nun hat man bis auf zwei alle entfernt und ein türmchen dazugebaut und die beiden anderen hergerichtet – fein gemacht sozusagen.

aber der naturbelassene garten ringsherum findet meine begeisterung. nicht gemäht wie üblich – die natur gelassen, zum hineinwerfen schön.

d14 LEHMBAUTEN UNI_HIMMEL UND ERDE_02.081 d14 LEHMBAUTEN UNI_MANDALAS_02.08

den tempel mit klangschalenmusik habe ich für eine weile für mich ganz allein. ich liege unter der kuppel, kann mich entspannen. alles ist, wie ich es mir gewünscht habe. gerold aus der schweiz ruft noch herein – tschüss und noch eine gute zeit.

d14_LEHMBAUTEN_WASSERSTELE_P1660450die wasserstele, die den stelen auf friedhöfen nicht unähnlich ist, findet meine aufmerksamkeit. am schluß meines besuches spendet sie mir wunderbare kühle. ein ort der entspannung, des leermachens, des sammelns. danke danke danke…

d14 – DIE KUNST KLAGT AN…

DIE UNTATEN DER WESTLICHEN WELT…
d14_NEUE GALERIE_DOPPEL_23.062der tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/kultur/documenta-14-die-kunst-klagt-an/19914856-all.html
Adam Szymczyk erzählt auch manches krude Zeug, zum Beispiel, dass wir Bildungsbürger uns nicht von legitimierten Funktionären wie Kuratoren und Künstlern vorschreiben lassen sollen, was wir in den ausgestellten Arbeiten zu sehen haben – weil nämlich die Momente des Nicht-Verstehens fundamental sind für die Erfahrung von Kunst. Pädagogischer Frontalunterricht infantilisiert die Betrachter…

…DIE MOMENTE DES NICHT-VERSTEHENS…

und dann schickt er die spaziergänger mit den choristen los und läßt ihnen alles brühwarm erzählen. dicker widerspruch. er faselt viel, wenn der tag lang ist… er kommt mir vor wie ein diktator, sagte dieser tage ein besucher zu mir, er will den menschen die richtung angeben – sie dahin erziehen, zu politischem handeln zwingen. aber erziehen durch diktieren hatte noch nie – und auch heute nicht – einen erfolg. eine spur legen, ja, inspirieren und zur fantasie anregen.
vielleicht finde ich etwas anregendes für mich zwischen dem chaos – aber dann nur, weil ich es selbst will.

und dass die d14 gute besucherzahlen buchen kann, hängt sicher damit zusammen, dass menschen sich von einem unfallort – s. straßenverkehr – immer angezogen fühlen, die neugier ihren verstand vernebelt.
die d14 kommt mir vor wie ein großer unfallort, an dem alles durcheinander wirbelt, vollgestopft und zu nichts eine beziehung zueinander hat, die menschen verärgert und enttäuscht.
der platz zwischen den dingen fehlt, sagt eine besucherin zu mir, wo man zwischendrin auch mal aufatmen kann – wo pausen das gesehene und erlebte vertiefen und gar wirken lassen können. wenn man sich einen teller zu voll auflädt mit allen möglichen speisesorten, wird einem zwangsläufig übel – genau das ist der d14-EFFEKT – ES WIRD EINEM ÜBEL. verwirrendes durcheinander überall.

die botschaft des documenta-begründers ARNOLD BODE –
„denn ohne den poetischen raum kann der mensch nicht überleben“ ist völlig verfehlt. von poesie oder gar ästhetik fehlt jeder hauch.

diese ausstellung ist eine politische. sie sollte aus der documentareihe herausgenommen und eine neue 14te kreiert werden, damit eine kunstrichtung erhalten bleibt, die so dringend gebraucht wird, um menschen zu ermutigen, besonders die jungen, damit menschen kraft schöpfen und wachsen können. mut erwächst nur aus der hoffnung etwas menschenwürdiges und zukünftiges entstehen zu lassen. zugemüllt werden mit den unbillen dieser zeit macht kraftlos und entmutigt.

dass remagen im arp-museum eine ausstellung mit henry moores werken zeigt, zeitgleich mit der d14 und darüber hinaus, läßt aufhören. ARP und MOORE waren beide künstler, die bei den ersten documentas in kassel den kunstgeist prägten, aufhorchen ließen und auch weichen stellten. aber auf dem weg von der d1 zu der d14 ist der kunstgeist auf der strecke geblieben. das finde ich sehr bedauerlich, denn, wie war das – OHNE DEN POETISCHEN RAUM KANN DER MENSCH NICHT ÜBERLEBEN.

tagesspiegel:
Selten wurde die Kunst so massiv als kollektiver Vorwurf inszeniert…
…durch die gegenseitige Verstärkung zum Negativen verlieren die einzelnen Werke Kraft, am Ende ist es nur noch ein Chor der Klage…

Zwar ist die Documenta ausgezogen, um sich zu öffnen, am Ende aber macht die Weltausstellung sich klein.

rosadora

d14 – LEDER MEID WOHNUNG…

BILDER von APOSTOLOS GEORGIOU…

d14_LEDER MEID WOHNUNG_ZWEI GUCKENDE_P1660346mit dem fahrstuhl in die 3. etage – aber das geht nicht – die tür ist zugeklebt.  zu dem, wo sich der zu nutzende befindet, ist kein hinweis.

d14 WOHNUNG LEDER- MEID_MENSCHEN DIV._III_31.071d14 WOHNUNG LEDER- MEID_BAD_31.072d14 WOHNUNG LEDER- MEID_BILDER G. A. -31.076_bearbeitet-1

D14_LEDER MEID WOHNUNG_FENSTER MIT GARDINE_P1660352mühsam schaffe ich die steilen treppen. die wohnung – naja, ich kenne sie aus den 50ger 60ger jahren. es entlockt mir keine so große begeisterung dafür. einige finden sie stattlich, andere beigeistert das rosablaue badezimmer. ich finde es schlichtweg scheußlich kitschig. die bilder von APOSTOLOS GEORGIOU entlocken mir auch kein freudengeheul.

d14_LEDER MEID WOHNUNG_I_BLICK AUS FESNTER_P1660333einzig der blick über den friedrichsplatz und über den parthenon  bis zum wolkenhimmel finden meinen beifall.

d14 WOHNUNG LEDER- MEID_DORIS UND PETER_CH__31.075 d14 WOHNUNG LEDER- MEID_MENSCHEN_II_31.074

achja – und die wohnung als treffpunkt – dazu ist sie ideal. ich habe viel gespräche und wieder sind es die schweizerinnen und schweizer, die meine aufmerksamkeit bekommen. und doris erzählt von den vielen werken auf der d14, die sie traurig stimmen, nicht heiter entlassen und schon gar keine perspektiven aufzeigen. traurig – besonders für junge leute, die sicher an den filmen und performances gefallen finden

d14 WOHNUNG LEDER- MEID_DRIO_IV_31.07

 

 

BÜCHER – MENSCHEN _ BÜCHER-MENSCHEN…

GESPRÄCHE ZWISCHEN DEN BÜCHERSÄULEN…
d14_PARTHENON_LEUTE_BÜCHER_26.07
erstmal einen latte bei nenninger. das café ist gestopft voll. ein paar bietet mir einen platz draußen an, wo die autos vorbeirauschen, aber immerhin, ich sitze. der kaffee dauert dann eine weile. das gespräch lenkt ab – er musiker aus baunatal – ein foto versäume ich. ich bin wohl noch nicht so recht in meiner eigenen spur.

d14_vor NENNINGER_P1660180dann sitzplatzwechsel. eine dreiergruppe – drei sind doch eine gruppe oder – aus berlin. die documenta hat anziehungskraft – warum bloß… noch keine aussage über die d14. sie sind grade erst angekommen. ich versäume nicht, auf meine ausstellung EIN BAHNHOF VERSCHWINDET im OFFENENE KANAL KASSEL hinzuweisen.

d14_PARTHENON_LEUTE_CUTTERIN BEI ARTE_26.071zwischen den bücher bleibt mir eindrücklich die cutterin des arte fs. in erinnerung. sie fotografin – ich fotografin, ein gemeinsames thema und ich rege an, dass sie mir meine filme schneiden könnte. haben sie denn welche. na und ob – mehr als genug. sie mailt mir – wir tauschen fotos.
die gespräche sind vielseitig – der mann mit seinem sprachlosen kind. der vater, der seinen kindern die bücher erklärt, harry aus frankfurt, der eine afghanische jugendgruppe mitbringt.

d14_PARTHENON_LEUTE_FOTOGRAF _26.072und dann der fotograf, der schelm, der mich heimlich fotografiert und ich ihm auf die schliche komme. wir reden, fotografieren, scherzen, sind ernst bei der sache, also bei der d14. sie brigitte, er klaus. wir tauschen die bilder – später.

d14_PARTHENON_LEUTE_DIGERIDOO_26.073zu füssen des parthenon die didgeridoo-gruppe. sie lockt menschen in ihren bann – die sind heute spendabel. viele spaziergänger – so nennt man sie – um eine erzählerin, die nicht erzählen, sondern nachplappern, was man ihnen eingestampft hat. ein mann sagt, die wissen garnichts. wir sollen alles vergessen – sagt a.s. – aber das kann die neue erkenntnis unmöglich sein……..

d14_PARTHENON_LEUTE_TOM FECHT_DENKRAUM_26.074eigentlich will ich heim, setze mich aber noch vors fridericianum und betrachte die szene. heute fällt mir auf, dass viele menschen den DENKRAUM von TOM FECHT – also die steine zum andenken der aidsverstorbenen – betrachten – die eine schaut – die andere auch – wie eine kettenreaktion. schön ich rede mit zwei bremerinnen – immer mal nur so ein stichwort. und dann löst sich die szene auf. nun kann ich auch gehen…

d14_PARTHENON_LEUTE_I_26.075achwo – ein mann unter den beuysbäuen. ich spreche ihn an von wegen, was ihm die d14 zu sagen hat. er ist auch aus kassel. wir reden lange, landen dann aber bei meiner BAHNHOFSAUSSTELLUNG. er ist interessiert, kennt den bahnhof noch. aber dann doch irgendwie ende – ich kann einfach nicht mehr.

achja, ein mann gibt mir den tip, im SPIEGEL ist ein artikel über die 14te documenta – ein ganz übler…

D14 – HANSI RÖDIG…

FRIDERICIANUM – AUF EINER BANK…

d14_FRIDERICIANUM_MENSCHEN_HANSI SPIEGEL_20.078irgendwie sitzt er einfach neben mir – auf der bank vor den spiegelflächen, schaut mich an. hansi rödig, der musiker, der fotograf, der maler aus kassel. wir kennen uns seit ewigkeiten. gemeinsam fotografieren wir die spiegelfläche mit unseren konterfeis.

da passiert es. eine ganze gruppe – spaziergänger nennt man sie von documentawegen – steht vor uns und verballert uns die sicht.

d14_frider_SPIEGELSCHRECK_MAXIMILIAN_P1650893

ich meckere lauthals, verwickele diesen vorsprecher in ein gespräch, und dass es schon unverschämt sei mit einer ganzen gruppe, dass ein einzelner nicht so ins gewicht fiele. und schon haben wir es – das gespräch. gespräche, das sind seine absichten und meine ebenso. er erzählt noch kurz von sich, 30 ist er und und und … dann muß er weiter – die gruppe. wir sehen uns später noch – maximilian – und mein hansi ist auch weg…