d14_GRIMMWELT – OHJEEE…

DIE KUNST DER VERBLICHENEN…

bruno schulz und tom freudmann-freud – können begeistern – können auch kränken und beleidigen.
die begegnung geht so… ich spreche mit ingrid, der aufsichtsperson im documentateil der grimmwelt, und erwähne u. a., dass dies meine 14. documenta ist.

d14_GRIMMWELT_KÖLN_ULM...P1650426sabina aus köln hat mitgehört und klinkt sich ein. darf ich fragen… es entspinnt sich ein gespräch, das den unmut der gruppe erkennen läßt. warum, um des himmels willen, hat man uns durch die ganze stadt gelockt, um hier nichts, aber auch garnichts vorzufinnden, was sehenswert wäre für eine documenta. und von schulz über tom freud der sprung in die neue galerie, wo reiner sich mehr als belästigt und beleidigt fühlte, immer noch die holocaust- und nazigeschichten um die ohren gedonnert zu bekommen. irgendwann reicht es doch auch mal, sagt er. und ganz schlecht sei ihm geworden beim anblick dieser vielen nazigesichter. er ist ungefähr so alt wie ich – meine generation. und nun langt es auch irgendwann mal. und die neue generation kann sich das auch bei allem dran erinnern überhaupt nicht vorstellen.
ich denke, dass die kreative und kraftvoll nach vorne gerichtete anregung für die neue generation völlig fehlt und um etwas neues zu entwickeln braucht es solche kräfte.
das gespräch hat noch andere aspekte.

d14_GRIMMWELT_MARIAN_FLOYD_07.06 d14_GRIMMWELT_MARIANS FÜSSE_P1650402marian  aus münchen kommt auch aus der neuen galerie daher gelaufen – barfuß. wie er das schafft, frage ich. meine füße sind so empfindlich, dass ich niemals durch die stadt ohne schuhe laufen könnte. er sagt, dass er mit schuhen an den füßen nicht laufen könne.
das ist der einstieg ins gespräch.

d14_GRIMMWELT_MARIAN_P1650401marian ist künstler, das erfahre ich aber erst später, als er mir verraten hat, dass es seine und die seines freundes floyd erste documenta ist und von den werken des bruno schulz voll angetan ist, angerührt sagt er. und auch tom freud vermag begeisterung bei ihm hervorzurufen. er zeichnet auch, daher die begeisterung und die anderen gründe kenne ich nicht. wir reden lange, auch über bildrechte z. b. und meine ausstellung im OFFENEN KANAL. die wollen sie sich ansehn, das klingt hoch spannend.

ingrid, die aufsichtsperson, hat mein feuchtes tuch sichergestellt. sie erklärt mir jedes werk einzeln und  insbesondere, und ihr favorit ist wohl der film von susan hiller – LOST AND FOUND, wo es um sprachen geht, die bedroht oder verloren sind. den schaue ich mir an –

Hiller_Susan.png,1440das andere überfliege ich nur. tom freud und bruno schulz sind lange tot, wie viel zu viele der ausgestellten künstlerinnen und künstler, sind für das grimm museum interessant – aber für eine documenta fehlt ihnen das format und die aussagekraft. schulz geschichte kann anrühren, aber das ist ja nicht der sinn einer kunstausstellung. und die märchen von freud haben sicher nur relevanz aufgrund ihres bekannten onkels siegmund freud…

unter diesen umständen und bedenken – was ist kunst – kunst ist alles und nichts – kunst ist das, was ich dazu mache(n kann). aber reicht das…

IN EIGENER SACHE…

AUSSTELLUNG ZOLLBAHNHOF…

BAHNHOF_ABBRUCH_P1120809nicht d 3, sondern d13

HNA_ARTIKEL_BAHNHOF_AUSSTELLUNG_IMG_20170708_0004_bearbeitet-1http://www.mediathek-hessen.de/medienview_16073_Christina-Ecknigk-OK-Kassel-Ein-Bahnhof-verschwindet.html

Bildergebnis für rosadora.de ein bahnhof verschwindet offener kanal kassel

SCHWARZWEISSER BAHNHOF…

Veröffentlicht am von

TITEL -600_P1110746_bearbeitet-1

300 seiten – schwarzweiss-fotos

verlag: Books on Demand

ISBN: 9783734745904

 

lieb RosaDora

1.
ein bahnhof verschwindet & der film wird zum portrait einer künstlerin
diese authentische frau bist du – durch und durch ist es dein werk
deine bemerkungen könnten sich zu einer laudatio anreihen
was sagtest du: die verbindung ist unterbrochen, wie so
manchmal in andern, in persönlichen lebensfeldern
immer laufen andere kenntnisse & weisheiten
mit. meine dinge sind nie einspurig, ich
versuche aus nichts was zu machen,
indem ich ihnen eine bedeutung
gebe, ihnen aufmerksam-
keit schenke,  das
hässliche hat ja
immer auch
sein
SCHÖNES

rosmarie

HALTESTELLE HAUPTBAHNHOF UNTERIRDISCH…

BEGEGNUNGEN UNTER DER ERDE…

die haltestelle HAUPTBAHNHOF irritiert. es war nie eine station des hauptbahnhofs, sondern eine strassenbahnhaltestelle mit der bezeichnung HAUPTBAHNHOF…
d14 _BALLANCE_UNT. BAHNHOF_P1650353d14_zeichnerinnen_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.07
zuerst die zeichnenden frauen aus frankfurt. sie hocken am boden, sitzen am rande des bahnsteigs – sie beleben diesen ort mit ihrer anwesenheit. zeichnen – das ist ein workshop zur documenta – schauen- genau schauen, und sie lassen ihre blicke schweifen. jede wagt einen eigenen ausschnitt.
sie absolvieren ein freiwilliges soziales jahr – das gibt es also auch noch in der heutigen zeit… natürlich sind wir im gespräch und ich verrate ihnen ein bißchen von kassel, ein bißchen von der documenta, welches meine 14te ist. schöne details haben sie festgehalten…

d14_GRAFFITO_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.071 d14_TEXTE_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.075

dann die drei schweizerinnen. ich erkenne sie an ihrem akzent. und gleich haben wir ein interessantes gespräch – ich habe fast 10 jahre in der schweiz gelebt – über die beziehung schweiz – deutschland. nein, ich habe nicht so günstige auskünfte – viel nationales, viel deutsch- und fremdengehässiges und und und…
sie finden, kassel ist eine offene stadt – wenigstens das…
d14_BEGEGNUNGEN_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.074mit einer frau, die mit einer gruppe aus giesen – glaube ich – unterwegs ist, komme ich über private dinge ins gespräch. wie sich xaipete ausspricht und was es bedeutet und dass ich das griechische nicht beherrsche, obwohl….
sie geht meinem sprachunvermögen auf den grund, wie es mit dialekt ist. hier spricht man kassseläner platt und ich mag es nicht, weil….
wir reden lange, dann kommt ihre gruppe und sie ziehen weiter…

und dann das paar aus frankfurt. ich sage, dass ich menschen mit so großen sonnenbrillen später nicht wiedererkennen kann. und th. schäkert, zieht die brille ab und fragt, und so… lupft den hut, und so… nein, besser mit hut…
undsoweiterundsofort…

d14_KLASSENDEMO_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.072 d14_PLakate_UNTERIRDISCHER ALTER BAHNHOF_06.073

NAMEN UND STEINE…

TOM FECHT vor den stufen des FRIDERICIANUM…
von leben und tod

TOM FECHT_neben dem DENKRAUM_P1590587nein, er bewacht sie nicht, tom fechts steine, die schon seit einer ewigkeit, genau gesagt, seit der dIX, vor den stufen des fridericianums postiert sind. wahr scheinlich ist er nur drüber hinweggestolpert, wie  so viele, die ich auf die steine aufmerksam mache – die hab ich noch nie gesehen. sehen ist eine individuelle sache, man sieht nur, was man sehen will, und das oft nicht einmal.

TOM FECHT_DENKRAUM_P1590586ich scheine eine stolperin zu sein – nie komme ich über die denkraumsteine einfach so hinweg – wieder und wieder lese ich die namen, denke, dass die achtsamkeit, was aids anbetrifft, eher zurückgegangen ist. doch es ist eine tatsache, die den menschen auch heute noch zu schaffen macht.
DENKRAUM – also denk mal…
Tom Fechts TiefenZeit im Museum DKM
1988/89 begann TOM FECHT das Projekt „Denkraum“ zu entwickeln. Anlässlich der Documenta IX entstand das „Mémoire nomade“ („Namen und Steine“). Damit erinnert der Künstler an Menschen, die an Aids gestorben sind. Aus einem geografischen Netz von über 40 temporären und festen Installationen, die zwischen 1992 und 2000 entstanden sind, geht es Tom Fecht darum, ein „nomadisierendes Gedächtnis und ein europaweites Epitaph des Gedenkens und der praktischen Solidarität mit HIV-infizierten Menschen“ zu schaffen.
…Tom Fecht kehrt damit das allgemeinmenschliche Anliegen hervor, das sich im übrigen auch in den unbeschrifteten Steinen widerspiegelt. Diese mögen für die anonymen aber auch künftigen AIDS-Opfer stehen. Das Gemeinsame der Steine ist ihre gleiche, aber eben darin individuelle Form ­ eine Metapher für die Einmaligkeit eines jeden menschlichen Individuums.
TOM FECHT eröffnete damit einen DENKRAUM, der von Tod und Leben handelt.

d14_BILD AN BILD AN BILD…

NOMIN BOLD_OTTONEUM…
d14_OTTONEUM_BOLD_P1600214sie sind selbst ein kunstwerk – sage ich zu der frau, die fasziniert vor einem der bilder von nomin bold steht. und ich frage sie, was es für sie so interessantes zu sehen gibt. und sie erzählt von dem ineinanderweben der kleinen bildteile und alles ist mit allem verbunden.

d14_OTTONEUM_BOLD_I_GANZ_P1600220 d14_OTTONEUM_BOLD_II_P1600216jetzt brauchte ich einen stuhl, um mich vor einem der bilder zu postieren und genau zu schauen. die sind hier nicht erlaubt – ich weiß, ich weiß – und verstehe es dennoch nicht.
die faszination ergreift auch mich – wunderbare unzählbar kleine bilder greifen ineinander, werden zu einem ganzen. so schnell kann ich gar nicht erfassen, was da alles passiert.

d14_OTTONEUM_BOLD_DRACHEN_P1600218 d14_OTTONEUM_BOLD_SANDMANN_P1600223der drache gefällt mir am besten und erst das sandmännchen – und und und…
danke, A., ohne den hinweis wäre ich an den bildern vorbeigelaufen.

d14_NOMIN BOLD_TEXT_P1600215

d14_BEGEGNUNGEN…

FRIEDRICHSPLATZ_TIM…

d14-TIM_RAUM_P1600259

hi rosadora,
ich bins tim. wir hatten heute ein schönes gespräch auf dem friedrichsplatz.
ich wollte dir noch ein paar zeilen zu meinem projekt schicken.
dabei habe ich bisher immer die folgenden vier zeilen verwendet:

Wir leben zwischen den Dingen.
Wir sind alle verbunden durch den Raum.
Eine Masse, durch die wir uns alle berühren, durch die wir Eins sind.
Miteinander.

von Tim Rudolph
d14_TIM_LEERER RAUM_._03.07Ich freue mich sehr über unsere begegnung.
lieben gruß
tim

ja auch ich freue mich, dir begegnet zu sein und darüber, dass du dich so früh schon für die kunst entschieden hast und gleich tüchtig mitmischst. ich habe eine schwäche für leere räume und du trägst ihn sogar auf deinem rücken – einen teil davon. unter den beuys bäumen erhält das gleich eine noch stärkere bedetung. der leere raum unter den bäumen hält uns ganz schön lang gefangen – eben – alles ist mit allem verbunden und weitergedacht – noch über den tod hinaus…

danke für deine denkanstöße

d14_VIVIAN SUTER im GLAS PAVILLON…

VIVIANS BED…

das bett in der mitte des raumes ist nicht das augenfälligste in diesem ausstellungsraum.vivians bed_indexdieses steht im atelier der vivian suter

d14_vVIVIAN SUTER_VON AUßEN_P1600175

d14_VIVIAN SUTER_FARBBAHNEN_P1600184d14_VIVIAN SUTER_GLAS PAVILLION_DRINNEN_02.071
bunte tücher, leinwände, gehängt und gespannt, erwecken meine aufmerksamkeit, fesseln meinen blick mit ihren satten farben.
die athmosphäre des ateliers der vivian suter ist hier in diesem glaskasten nicht zu treffen. in guatemala steht ,vivians bed‘ im grünen schatten der ehemaligen kaffeeplantage.  viele ihrer arbeiten sind teil dieser umgebung geworden, stellen die verbindung zur natur her. die farbfetzen vermögen hier nicht zu verzaubern.

d14_VIVIAN SUTER_FARBBAHNEN_II_P1600181 d14_VIVIAN SUTER_GLAS PAVILLION_MIT MENSCHEN_02.07mit fetzen gelingt mir eine größere annäherung an kunst in natur als mit leinwänden, die in mir etwas steifes erwecken und ich denke mir die farbtücher schwingend und schwelgend zwischen urwaldbäumen. leider stinken diese leinwände hier entsetzlich nach leinöl, und der ventilator schafft nicht wirklich abhilfe und erinnert keineswegs an ein mildes lüftchen, das die tücher in bewegung setzen könnte.

04_Vivian_Suter_khbs_14_likeyouvorstellen kann ich sie mir nur zwischen bäumen und ästen und flatternd. natur ist für mich nicht starr aufgespannt oder wie teppiche am gestänge hängend.
vielleicht löst sich das alles in dem film, der im ottoneum gezeigt wird. ich konnte ihn mir heute nicht ansehen – meine energie war am ende nach der glasschau und den diversen diskussionen. aber ich werde ihn nicht versäumen. leider kann ich ihn im netz nicht runterladen. wäre doch eine möglichkeit…

OFFENER KANAL KASSEL…

EIN BAHNHOF VERSCHWINDET
rosadora
bahnhofsgebäude_weiß_P1050264ein teil der ausstellungsräume zur documenta 13 – vor dem abbau
– die fotoausstellung wurde um 10 große weitere schwarz/weiß exponate ergänzt.
– die film- und fotosequenzen laufen in einer dauerschleife.
– in einem halbstündigen film erklärt die künstlerin was sie veranlasst hat, diese            dokumentation zu erstellen, da sie ja künstlerin und keine auftragsfotografin ist.
BAHNHOF_MAUERRESTE MIT WOLKEN_P1150328abbau im gange

morgen, am freitag den 30. juni, ab 18 uhr, ist rosadora anwesend.
die ausstellung befindet sich im OFFENEN KANAL im alten kasseler hauptbahnhof. es gibt denen, die zur eröffnung zeitlich anderweitig gebunden waren, die möglichkeit, das eröffnungsszenario in der wiederholung zu erfahren.

OFFENER KANAL_EINGANG_P1630480EINGANG zum OFFENEN KANAL

d14_AM RANDE DER NORDSTADT…

NEUE NEUE GALERIE – NEUE POST…

d14_Neue_Hauptpost_©_Mathias_VoelzkeNeue Neue Galerie (Neue Hauptpost), Foto: Mathias Völzke

d14_NEUE POST_POSTHORN_P1600133
…die Neue Neue Galerie ist in der Neuen Hauptpost untergebracht. In dem brutalistischen Bau am Rande der Kasseler Nordstadt befinden sich Arbeiten von 24 Künstlerinnen und Künstlern, die um die Themen Distribution, Migration und Warenverkehr kreisen – der stärkste Teil der documenta…

d14_NEUE NEUE GALERIE_POST_ABORIGINES_28.06Gordon Hookey: ‚MURRILAND!‘,

d14_NEUE NEUE GALERIE_POST_SÄCKE_28.063Dan Peterman – ingot projekt 2017
SÄCKE
… In diesem Projekt, das über die Wiederverwendung, die Produktionsweisen und die Zirkulations-Trajektorien von Materialien geht, produzierte Dan Peterman für Griechenland Kupferbarren in Form der Bronzezeit-Artefakte, die im 12. Jahrhundert v. Chr. Im Mittelmeer und für Deutschland, Eisenblöcke nach dem Großmodell der Schwerindustrie in Kassel…

d14_NEUE NEUE GALERIE_POST_BUNTE FELDER_28.061Rasheed Araeen, installation view, Neue Neue Galerie, Kassel, documenta 14.

d14_NEUE NEUE GALERIE_POST_RENTIERSCHÄDEL_28.062Ein Vorhang aus Rentierschädeln der Künstlerin Máret ánneSara

d14_NEUE NEUE GALERIE_POST_SPIEGELUNGEN UND MENSCHEN_28.064 d14_NEUE POST_SPIEGELUNG_P1600072„Carved to flow“ heißt die Arbeit der Künstlerin O. Nkanga. Die zu Türmchen errichteten Seifenstücke werden verkauft. heute wurde nichts verkauft – der laden war geschlossen.

d14_neue post_seife_P1600117…Die Nigerianerin Otobong Nkanga verkauft den documenta-Besuchern Seife an verschiedenen Orten in Kassel. 145 Gramm kosten satte 20 Euro. Und Obacht: Die Aktionskünstler, die die handgemachte schwarze Seife aus Kohle und sieben Ölen verkaufen, wollen über ihr Projekt reden! Ihr Ziel: das Bewusstsein für den Konsum verändern. Schnell ein Andenken abgreifen geht also nicht – wer das will, geht wahrscheinlich ohne einen der 45.000 Quader nach Hause…

…d14 _ POETISCHER RAUM…

d1_ARNOLD BODE zu Ehren…

ARNOLD BODE_DSC_3597 ARNOLD BODE_TEXT_DSC_3599

ob dieser satz des documentabegründers ARNOLD BODE heute noch bedeutung hat… wenn es ums überleben geht, sollte es unbedingt raum für poetisches haben.

bei der documenta 14 ist die poetische betrachtensweise äußerst schwierig – obwohl – es muß ihn ja geben – den poetischen raum. es ist die aufgabe jeder/s einzelnen, ihn ausfindig zu machen. vielleicht ist er in einem sack kohle versteckt – vielleicht im bunten gewimmel des fridericianumeingangs – ganz ohne hintergedanken, ganz ohne politische anweisung.

ARNOLD BODE_M- ZOLLSTOCK_DSC_3620

es gibt kein leben ohne poesie – es gibt kein leben ohne politik

die mischung machts – die bleibt für jede/n individuell – wie jemand kaffee mit zucker mag, der andere mit milch – so bleibt es noch immer kaffee…