„Wir leben das Leben besser, wenn wir es so leben, wie es ist: nämlich befristet. Dann spielt auch die Dauer der Frist keine Rolle, da alles sich an der Ewigkeit misst.“ (P. Noll)
vielleicht ist der satz von peter noll besser zu denken und leichter auszuhalten, wenn es eine frist ist, die durch krankheit sich nicht mehr in jahren messen lässt.
das alter hat kein benennbares ende und die tatsache, dass das ende noch ferne sein kann, lässt eine gewisse ungeduld und unruhe aufkommen. es kann morgen sein, oder erst in jahren. dass es ein letzter sommer, ein letzter grösserer urlaub gewesen sein könnte, fällt mir immer mal wieder ein. Continue reading