URALTAPFELBAUM – BEBERBECK…

fast auf den tag genau – vor 8 jahren also – blühte der apfelbaum (in höchsten tönen) er sang tatsächlich, der wind spielte in seinen ästen eine wunderbare melodie. und sein herz, das einmal so deutlich sich mir zeigte, ist nun auch verkrumpelt und verschrumpelt.
nun scheint er zu träumen. mit seinen ihm noch möglichen energieausbrüchen hat er wohl auch in dieser jahr zaghaft geblüht. doch früchte wird er nicht mehr bilden – ich müßte mich schwer irren…
2013 war er BAUM DES JAHRES. aber wie das so ist mit belobigungen – das alter können sie auch nicht aufhalten.
ich werde ihn vermissen – es sei denn – er überlebt mich noch…
08.05.2024

https://www.rosadora.de/blog/wp-content/uploads/2016/05/URWALD-MIT-SYLVIA_BEBERBECK-APFELBAUM_06.051.jpg09.05.2016

20.11.2018

sein herz in einmaliger schönheit und meinem herz um einiges voraus, wenn es um stärke und widerstand geht… ich möchte hinein kriechen und sein geheimnis lüften, dieses, was er hat, das andere apfelbäume nicht haben, dass er sooo uralt geworden ist und immer noch bei guter befindlichkeit. er wird mich überleben – und das ist ja auch ein trost…

Liebe Rosadora,
der Beberbecker Apfelbaum ist wirklich etwas Außergewöhnliches. Zu recht wurde er der Star des Jahres 2013, als der Wildapfel Baum des Jahres war.
Das hat ihm gut getan, wie man sieht.
Durch diese Popularität sind auch einige Baumforscher auf ihn aufmerksam geworden. Schließlich geht es auch um die Frage, wie wild der Baum tatsächlich ist. Er ist tatsächlich wild.
Beim Alter wird es schwierig. Er hat nur noch eine Restwandstärke von 4 cm. Da kann man keine Jahrringanalyse machen. So 200 bis 250 Jahre wird schon stimmen. Die Äpfel werden auch nicht uralt.
Mit besten grüßen
jupp

INSEL SIEBENBERGEN…

…mal wieder
immer zieht es mich auf die insel – blumeninsel auch –
diesmal habe ich glück – der BLAUGLOCKENBAUM blüht – er blüht nur kurz
und noch nie habe ich ihn in blüte gesehen – also großes glück und freude

hier das faszinierende blau der großen blauglockenbaum-blüten

sich beim fotografieren zu entscheiden ist fast schwierig
hier blüht der mohn noch – so zart und farbenfreudig – und dort
das verblühende morbide – nicht weniger reizvoll und in seinen
formen faszinierend. es ist mir wie eine verbindung zwischen
lebendem und sterbendem und als vergleich zum menschlichen –
leben und tod. beidem meine aufmerksamkeit – beidem meine hochachtung
auch

das morbide – vergängliche – zwischen dem jungfräulich hervorstrebenden rührt mich besonders das immerneue verdrängt das schon gewesene.

U R W A L D am 1. MAI …

es ist das, was wir sehen,
an das wir unser herz binden,
was uns die besonderen ereignisse schenkt,

wovon wir lernen.
schrieb ich einmal

und wie es sich mir immer wieder zeigt
grün belebt ungemein
grün gibt eine besondere kraft
und heute ist sogar die luft – der duft vom grün beflügelt
schwingt sich hin zu mir –
genau in mein herz
macht mich froh
macht mich heiter
auf ganz besondere weise
g r ü n w e i s e –
ob es die gibt
grün belebt nicht nur mich
sondern auch die ganze natur
sie ist wie neu

und immer wieder neu
ist auch mein schauen und mein sehen
urwald – uralt und das hat es ja auch alles dazwischen
grün – uralt – uraltes grün – grünes uralt
das ist eben urwald alles in allem
und grün sowieso

NACHTFRÖSTE AUF DER INSEL SIEBENBERGEN…

M A M M U T B L A T T – leicht irritiert…

mammutblatt und nachtfrost – das passt irgendwie nicht zusammen. dass es widerstandsfähiger ist gegen solch einen kälteeinbruch habe ich gedacht. all die jahre bestaune ich es nun schon in seinen größenwahnsinnigen auswuchtungen. samtweiches auch in den so stachelübersäten riesenblättern – alles harte hat eben auch sein weiches. die blüte ist schon ausgebildet und dann passiert ihm dieser einfall ganzunver-mutet.

nun schaue ich, wie es sich – dieses mammutblatt – auch Riesen-Rhabarber genannt – darein fügt.  die Wuchsform  weist Ähnlichkeit mit dem Rhabarber (Rheum rhabarbarum) aufweis. mit rhabarber ist es aber nicht verwandt. Bei den in Chile vorkommenden Arten wird der Stiel wie Rhabarber geschält und gegessen.

auch tiefgegroren hat es sich in wunderlich anzuschauende formen verwandelt, die dazu reizen, sie als fotos festzuhalten- vielleicht nur, um uns zu zeigen, was es auch noch sein kann.

TAG DES BAUMES 2024…

Der 25. April wurde erstmals 1952 als Tag des Baumes zelebriert 
und hierzulande von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ins Leben gerufen. 
er soll die Gesellschaft auf die große Bedeutung des Baumes aufmarksam machen
und aktiv dazu anregen, sich für den Erhalt der Wälder und Bäume einzusetzen.
25.04.2022
es kann doch kein ZUFALL sein, dass ich ausgerechnet am TAG DES BAUMES
nach  langer zeit mal wieder den  U R W A L D  betrete. ich wußte nichts vom TAG DES BAUMES. sie haben mich wohl gerufen – MEINE BÄUME – die ich seit jahren wieder  und immer wieder besucht habe. sie zeigen mir überdeutlich, dass sie unsere hilfe brauchen (und wir ihre). dieser gegenseitige austausch ist wichtig, um zu verstehen, um leben, um welt zu verstehen, wenn gleich mir das sehr sehr schwierig scheint.
gleich beim eintritt in den urwald ein verzweifelter hilfeschrei und hinweis. ein baum, der mir jahrelang seine kräftige gestalt darbot, liegt langgestreckt am boden – schreit – schau mich an.
ich schaue – schaue genau und der BAUM ist immernoch baum. fast noch deutlicher in seiner hingebung mir zeigend, dass auch dies dazu gehört, dass kommen und gehen erst das ganze bild ergeben – alles in allem – alles gehört dazu. dieses verständnis vermögen wir menschen kaum aufzubringen. wir wollen leben – am liebsten ewig. doch das bild, 
das sich ständig erneuende, es gäbe es dann so nicht. verstaubt und hinfällig – ob uns das einsichtig werden liesse. dieses kreisen – dieses stirb und werde – dieses immerwieder neu – ist es nicht ein segen.
also mein baum zwingt mich zu verstehen, zwingt mich zu boden auch, damit ich ihm nahe sei. fast fühle ich mich so geborgen.
das zarte doch kräftige grün erhellt meine seele. wie ein kleiner pilz das zum ausdruck bringt. nie sah ich bisher einen soo grünen pilz – scherze, dass es wohl eine neue sorte sei und darf ihn mitnehmen – als bild. als bild kann ich mir dieses üppige grünen immer wieder vergegen-wärtigen.
ich schaue ihn mir an und erkenne, wie er dem baum auch in seinem jetzigen daseinszustand treu geblieben ist. und konnte er von seiner derzeitigen lage sogar profitieren und erst seinen augenblicklichen ausruck erhalten. und da ist es doch – das wort BAUMPILZ – eine symbiose.
 

GERTRUDE STEIN – schreiben…

… dann kommen sie mit schockartiger überraschung zu uns – die dinge, die wir wissen. mit der schockartigen überraschung kenne ich mich auch heute noch – oder auch wieder – gut aus. erst heute nacht warf es mich aus meinem schlaf – direkt an meinen mac – und schrieb mich. dass es mich schreibt ist für mich der beweis, dass es nicht irgendwie zusammengeschockert in mein geschriebenes sich drängt – sondern, dass es fliesst – fliesst aus dem, was in meinem denkprozess sich bereinigt und niedergelassen hat. erst dann ist es echt und mir grund genug, in worte – oft auch bilder – gefasst zu werden.   2006, da schrieb ich auch schon nicht mehr mit der feder, aber es war mir noch in meinem bewußtsein, wie dieses von mir verfasste die blutkanäle hinab aufs papier floss.

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also, wenn wir schreiben, schreiben wir; und die dinge die wir wissen fliessen unseren arm hinunter und werden auf dem papier sichtbar. noch kurz bevor wir sie schreiben, wussten wir eigentlich gar nicht, dass wir sie wissen; wenn sie in unserem kopf als wörter geformt sind, dann ist das ganz falsch und sie werden wie tot herauskommen; aber wenn wir bis zum augenblick des schreibens nicht wussten, dass wir sie wissen, dann kommen sie mit schockartiger überraschung zu uns.‘

diese gewissheit, wenn ich doch nur auf sie vertrauen könnte. oft mache ich die gleichen erfahrungen, dass ‚mich etwas schreibt’, dass wir das, was wir wissen, nicht erst in worte fassen können, ehe wir sie schreiben. der denkprozess wäre ein doppelter, ein bereinigter, sozusagen, nicht echt, nicht fliessend. ich mache die erfahrung, wie die sätze dann stolpern, wie sie um die ecke denken, wie sie sich zieren vielleicht, oder aufspielen, etwas besonderes ausdrücken wollen, ohne dass sie es erreichen.

nun schrieb gertrude stein, eine sehr eigenwillige und wagemutige schreiberin, mit dem stift oder füllhalter. da fliesst es auf eine besondere art und weise und das gefühl des fliessens wird durch die tinte sichtbar. die wörter fliessen vom kopf den arm hinunter durch die hand und den füller aufs papier ohne unterbrechung, es sei denn, die gedanken im kopf sind nicht konzentriert beieinander.

ich schreibe gern in den pc. da kann ich die wörter schneller herauslassen als beim schreiben mit der hand. die gedanken sind ja schnell, schnell wie blitze – blitzgedanken sozusagen. da muss ich schnell hinterher, sonst überlagern sie sich, verwickeln sich miteinander und ich kann sie nicht mehr entwirren. dass sie mit ‚schockartiger überraschung’ zu mir kommen ist höchst selten. aber manchmal wundere ich mich schon, wie sich das angesammelte wortgewitter entlädt. wie ein bunter regenbogen steigen dann die sätze vor mir auf. farbenprächtig, in vielen farben glitzernd, und manchmal leuchtet auch eines zwischendrin – wie ein stern, der das ganze erhellt, der mir den weg weist. dann eile ich ihm hinterher, bis er nicht mehr zu sehen ist und auch mein wortwettern sich beruhigt.
jetzt flunkert die sonne mir was vor und wäre auch fähig, mich zu inspirieren. aber ich kann ja nicht allen gleichzeitig hinterher.

rosadora

INSEL SIEBENBERGEN – immerwieder…

manchmal möchte ich des nachts hier an diesen ort kommen, um dem auf die spur zu kommen, was die wirkkräfte der natur antreibt, was sie hervorbringt, um uns zu erfreuen und welchen grund es noch geben kann, den menschen und der welt zu beweisen, was leben bedeutet. die natur ist wohl der erste ausdruck dessen, was es in der wirkkraft des seienden zu betrachten gilt. uns menschen zum geschenk – das wäre vermessen anzudenken.
die farbkraft überwältigt mich – deshalb habe ich sie diesmal farblich gebündelt, um die wirkung noch zu verstärken. eine steigerung in farbe und form zu meinem letzten besuch ist deutlich wahrnehmbar – auch der farbwechsel ist nicht zu übersehen.wie sie sich zusammentun, diese sich vielfach zeigenden gewächslein bis gewächse – zusammenstehn erhöht das sich finden in spezieller weise. das vereinzelte sichzeigen birgt gefahren…
einmal nur – einmal möchte ich PFLANZE oder – überheblicher noch – BAUM sein, um dem LEBENSGEHEIMNIS auf die spur zu kommen. überheblicheres gibt es kaum, aber was solls, der wunsch ist vorhanden…

den BLAUGLOCKENBAUM füge ich noch hinzu. er ist mir ein besonderer und überrascht mich in diesem jahr (im gegensatz zu dem vergangenen) mit reichlichem
knospenansatz. dass er zur blüte kommt, werde ich hoffentlich bei meinem bald nächsten besuch der insel noch erleben. ein erlebnis ist es für mich, weil er in den vergangenen jahren sich oft schwerfällig gab – in diesem jahr also meine besondere aufmerksamkeit erhält.


ach erklärend noch zu diesem häuschen auf der SCHWANENINSEL: mein vater eröffnete mir – da war er schon im sterben begriffen und manch einer hat da vielleicht den wunsch – sich zu offenbaren, ihm noch wichtiges mitzuteilen. also er TEILTE MIR MIT, dass ich an WALPURGIS auf dieser kleinen insel – so zurückgezogen also – GEZEUGT WURDE – EIN KIND DER LIEBE.
walpurgis ist hexentag – vielleicht hätte ihm das sogar noch mehr gefallen, eine kleine hexe gezeugt zu haben. ich stelle mir vor, wie er das kirchernd in sich hinein vor mir verborgen hätte, oder irre ich da…

AN EINEM TAG WIE DIESEM…

…oder ehemals KOMPOSTLOCH
meine betreuerin – bettina westhelle
auch ihr handy durfte ich benutzen
ich hatte – mal wieder – meine kamera
zu hause vergessen…

und schwupp – es war so nicht vorgesehen – bin ich wieder im kompostloch in der aue. das wetter hat den tag noch mal gerettet. draussen zu sein ist zur zeit ein gewinn. alles zirpt und piept und auch die menschen lachen.

das kompostloch wieder teils unter wasser. kompostloch kann ichs fast nicht mehr nennen. die firma … hat das erdreich durchgewalkt und neu verteilt. und in zwei jahren soll es dan gänzlich dem park zugeordnet werden – sagt maik, der gärtner von der insel siebenbergen. der muß es ja wissen. war er doch jahrelang damit beschäftigt, die kompostabfälle der insel in das kompostloch verbringen.
bettina sagt, was für ein schwachsinn, wie soll das denn gehn. naja ich denke, es könnte einen badeplatz abgeben – so viel wasser hat sich angesammelt und scheint nicht weichen zu wollen. auch während meiner vergangenen beobachtungsphase gab es immer wieder größere wasserpfützen – aber der jetztzustand gibt zu denken

es will, es will einfach nicht platt gemacht werden – dieses kleinod – und das ist oder besser war es einmal EIN KLEINOD, auch hatte ich doch ernsthaft und voller ehrgeiz das bestreben, es zu erhalten. die besucherinnen und besucher – kinder nicht ausgenommen – äußerten den wunsch auf bestehen und dauerhaftigkeit des besonderen KUNSTWERKS. meine bemühungen, es mit meiner MOMENTKUNST dauerhaft zu beleben und treffpunkt und spielplatz sein zu dürfen, schlugen fehl. auch pierre huyghes hatte es für gut geheißen aber…
achja, dann wars nicht gehfest und schwupp lag ich da.

das klettenlabkraut – etwas zu üppig gewachsen – will zu einem kranz gebunden werden. nach der umschichtung scheint alles wie mit einem superdung angereichert. ein spezielles erntegeschenk und danke…

dass es mich heute immerwieder lockt,läßt – in menschenworten gesprochen – auf eine tiefe freundschaft schließen und selbst dann, wenn nichts mehr darauf hinweisen wird, dass hier einmal mein kompostloch erlebbar war, werden ich mich immer erinnern, dass hier doch einmal….

INSEL SIEBENBERGEN im april…

oder – es grünt so grün…

 

ein sommertag im april auf der insel – das ist schon was besonderes. für mich ist es einer der schönsten plätze in kassel.
die pflanzen in ihrem ursprünglichen bemühen zu fotografieren und viele schon in ihrer vollen blüte zu erleben, ist ein unvergessliches erlebnis. das große beet, gleich links nach der brücke, ist farblich jedesmal ganz besonders.
es wird noch eifrig gepflanzt – die jungen gärtnerinnen und gärtner tun es mit freude – wie sie sagen.
ich treffe auch maike – er ist schon über 25 jahre auf der insel und kennt jeden baum und strauch. gern gibt er auskunft – das ist ein zusätzlicher gewinn.

 

ich fotografiere und weiß kaum eine auswahl zu treffen. die frühblüher in ihrer vollsten blüte locken zuallererst. aber auch die winzlinge, die sich eben aus dem erdreich bemühen – woher nehmen sie all die kraft – haben meine volle aufmerksamkeit.
wir spiralen uns einmal durch die ganze anlage – doch alles sehen kann man bei einem rundgang lange nicht.


die großen bäume lassen es vorsichtig angehen- sie sind die schlaueren wenn sie denken, dass es noch nicht zeit ist so überschwenglich zu sein…

baumrinden erzählen ganze geschichten. sie bergen sie in ihrer dicken runzligen rinde…

grüner als wolfsmilch ist hier nichts – ein wunderbar frisches und erfrischendes grün…

ein weiteres- und noch ein weiteresmal ist angedacht. es gibt dauerkarten…

F R I E D E N – NIE WIEDER KRIEG…

heute will mir das wort FRIEDEN gar nicht mehr aus dem kopf gehn. ich kann es aussprechen so oft ich will, er will sich einfach nicht einstellen – dieser frieden. zu groß sind die begehren der menschen, als dass sie sich erfüllen liessen – die begehren fressen den frieden.

mit meiner kleinen briefmarkenschau ist das gut darzustellen. in den kindern sind die hoffnungen noch vorhanden – und die L I E B E versinnbildlicht wie es gehn könnte. wenns doch so einfach wäre.

käte kollwitz hat diesen mensch mit zum himmel emporgestreckter hand in einer schreckenszeit gemalt. viele in meinem alter können sich da gut erinnern – oder… dass es heute jetzt – oder heute noch – ohne unterbrechung aktuell ist läßt erkennen, dass die menschen unbelehrbar sind, dass ihnen grundlegendes fehlt,
um in ruhe und frieden zu leben.

ich bleibe bei den briefmarken – der liebeskuss der kinder – nicht unbedeutend aus der schweiz – liesse hoffen, dass es einen besseren weg geben müsste –
ja müsste, wenn…

der kleine junge, sohn des oskar blase, der professor an den uni kassel war, hieß, ich glaube mich zu erinnern, wie mein sohn – BORIS. vor 55 jahren genau war die hoffnung noch nicht ganz verloren – die kleinen hoffnungsträger sind heute 60 – und es schien als ob….

und LOVE (das herzchen krieg ich in diesem programm nicht) also L O V E – die L I E B E kommt aus USA „rübbergeschwabbt“ und müßte (um die ecke gedacht) somit die ganze welt umschliessen. das wärs doch.

verlieren wir das HOFFEN nicht, vergessen wir die LIEBE nicht – und wie formt der alte beethoven das in seiner neunten – ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER –
ich verbessere und SCHWESTERN. na, so könnte es doch gehn….

rosadora