GIESEN-ALLEE – DIESSEITS DER FULDA…
GRAFFITI sind schon lange mehr als die lange abwertend bezeichnete (illegale schmiererei)
war anfangs die VERBREITUNG DES NAMENS das ausschlaggebende, sind es heute eher wahrlich kunstwerke, die heute in eigens dafür freigegebenen flächen aufgetragen werden. hall of fame – so nannte sich schon vor jahren dieser unter der fuldabrücke genehmigte ort. heute gibt es in kassel viele orte, die sich als HALL OF FAME benennen und freigegeben sind für die STREET ART.
dieser ist wohl der größte in der gesamtheit, erstreckt er sich doch jeweils auf der nördlichen wie auf der südlichen seite der fulda unter der brücke.
war anfangs die „MAI JAM“ ein sehr schönes und grosses ereignis, fand es ab 2016 nicht mehr statt. es sucht seinesgleichen. die HNA kündigte dann an:
HIP-HOP-FESTIVAL „MAI JAM“ 2016 findet in diesem jahr nicht statt. „Grund dafür sei laut Quinting vor allem die Sicherheitsauflagen gewesen. Notwendige Gelder für Rettungskräfte und Notfallmaßnahmen.“
hier unter der brücke war ein geeigneter ort zum einen wegen der autofreiheit, zum anderen fern davon, belästigungen auch für nur irgendwen zu sein. ein schutzraum besonderer art – wie die STREET ART auch zur besonderheit zählte und zählte, besonders in der anfangszeit, der nicht ganz einfachen, aber sich stets in entwicklung befindlichen.